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Meilenstein 50 Tiroler Schulen im Projekt „Lehrer/innen-Gesundheit“ – Gestärkt für den Schulalltag

Das am 17. Mai 2017 gestartete Projekt „Lehrer/innen-Gesundheit“ hat die verbesserten Arbeitsbedingungen an Schulen und die Stärkung der persönlichen Ressourcen im Umgang mit den täglichen Arbeitsbelastungen der Lehrer/innen im Fokus.

 

Inzwischen konnte die Umsetzung des Unterstützungsprogramms bereits in 50 Tiroler Pflichtschulen, davon 20 NMS und 30 anderen Schulformen, initiiert und im Prozess begleitet werden. Die Interessensbekundung durch Schulleitungen wird vom Projektteam „Lehrer/innen-Gesundheit“ der Pädagogischen Hochschule Tirol jeweils mit Erstgesprächen an den Schulen zur Klärung der Motivation an der Teilnahme am Projekt und der Erklärung der Rahmenbedingungen und des Ablaufs wahrgenommen. Ist die Resonanz aus dem Kollegium auch zu 80% positiv, so nimmt die Schule am Projekt teil und bekommt die Möglichkeit aus einem umfassenden Angebot verschiedenster Maßnahmen in enger Zusammenarbeit mit dem Projektteam die für sie passendsten auszuwählen.

 

Die produktive Zusammenarbeit und der große Anklang des Projektes zeigen die Sinnhaftigkeit und Wichtigkeit des Unterstützungsprogramms und bestärken das Projektteam der PHT eine Verlängerung, auch nach dem vorerst offiziellen Projektende am 30. November 2020, anzustreben.

 

 

STIMMEN der eigens ausgebildeten IEGL Moderator/innen:

 

Ich habe lange Zeit ein-zwei-Tages Fortbildungen gemacht. Aber das, was jetzt passiert, hat einen längeren Atem. Unvergleichlich. Vom Konzept – Fragebogen, pädagogische Tage, Maßnahmen – über zwei Jahre begleitet zu werden. Man kann die Aufarbeitung ganz anders angehen. Das ist das beste Projekt. Wir haben Glück, dass diese Budgets da sind. Aber das halte ich auch für den größten Gewinn, dass man Zeit hat, wirklich zu arbeiten.“ 

 

Was ich erlebt habe, sind gute Prozesse. Ich nehme im Nachhinein schon mal Kontakt mit den Schulleitern auf und da sind die Erfahrungen sehr gut, dass wirklich ein Prozess in Gang kommt. Das freut mich schon, deshalb wünsche ich mir, dass das institutionalisiert wird.“ 

 

Man merkt, wie sich die Lehrkräfte öffnen und hoffentlich ihre Gewinne haben.“

 

Es ist wichtig, dass man das auch sieht, dass es nach außen hin sichtbar wird. Das ist kein „Feigenblatt-Projekt“, das gefällt mir gut daran und dass dürfen auch andere sehen. Es gibt andere Projekte, die gut vermarktet werden, nicht dass man dann dieses lässt.“